Hallo Jogi,

ja mit dem Schlepper fällt man auf, der Klang allein macht schon Eindrück.

Schön das Du Dir meine Seite mal näher betrachtet hast und ja ich habe eigentlich nur Exoten oder sehr seltene Traktoren. Ich habe mich nicht auf eine Marke spezialisiert, sondern mehr auf Besonderheiten.

Gruß
Lars

hallole lars,

jetzt brauchst noch den d460 dann bist der könig.
wenn ich mehr platz hätte würde ich auch noch etwas aufstocken in sachen schlepper.
gr jogi

Hallo Jogi,

der D460 sgat mir jetzt nichts, hilf mir mal auf die Sprünge bitte.
Aber ich habe mir vorgenommen jetzt keinen TRaktor mehr anzuschaffen, denn ich habe auch Platzprobleme.

Gruß
Lars

D460, angeblich nur 7 Stück gebaut

6Zyl. 4,6L Hubr, 65 PS (MB OM312)


Hier einige Fotos

hallo lars,

der fahr d460 wurde 1959 entwickelt & gebaut, stückzahl 7 mit 65 ps und einem 6zyl. db om312.aber erst später ausgeliefert. wenn du so einen
möchtest mußt urlaub in argentinien machen evtl. findest dort noch einen,
lt. schlepperpost gibt es ein exemplar in deutschland.
ja das liebe platz problem das kennen wir zu genüge.
gr jogi

Der D460 entstammt wenigstens auch ca.1959 den Reisbrettern der Fahr Werke aus Gottmadingen,
hingegen der hier einmal öfter angepriesene D800 nur den Reißbrettern der Deutz Werke und wurde in Abweichung des Baugleichen Deutz Typs "Deca110" nur mit einer im ehemaligen Fahrdesign gebauten Motoraube, Ende der 60iger-Jahre als Fahr D800 in Argentinien geboren, zu einem Zeitpunkt, als die hisigen Fahr-Werke schon längst als Deutz-Fahr-Werke nur noch Ernte Maschinen produzierten.

Oder ist ein Eicher aus Indien ein echter Eicher ?
Für mich zumindest nicht!

Allerdings, für Spass ist der D800 sicher gut und wer möchte,
der kann dann sicher genau so gut auch mal einen Schlüter Eurotrac mit einer Fahr Motorhaube bzw. mit einem derart umdesignten Frontgewicht versehen und diesen Umbau dann hier als Fahr 2000 vorstellen.

www.gueldner-forum.de/4images/details.php?image_id=5611
bzw.
cdn.fotocommunity.com/photos/13996738.jpg

mit freundlichen Grüßen
H·L·O