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Dieselpumpe Fahr D133N
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- Schon im Orwell-Jahr war ich FAHR-Schlepperfeund
An meinem D 133 N war das vor etlichen - ca. 30 - Jahren auch dort undicht und weil es niemals mehr dicht zu werden schien, hat die Werkstatt den Deckel damals einfach festgelötet bzw. geschweißt. Seitdem hat es dort nie wieder geölt.
Sollte man den Deckel jemals wieder z.B. für eine Reparatur entfernen müssen, müßte man ihn tatsächlich aufflexen, fürchte ich.
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Hallo,
nehmen Sie mir das bitte nicht übel,
aber das da jemand dran geschweißt haben soll, das das sogar noch funktioniert haben soll, das glaub ich erst wenn ich es sehe.
Sind SI edoch so freundlich und zeigen uns ein Foto, besser mehrere Fotos davon, denn soetwas, sollte es denn stimmen, dürfen Sie der Welt nicht vorenthalten.
Meines Erachtens ist das unmöglich und vor 30 Jahren sowieso. Ich bin mir beinahe sicher, das man das nicht einmal heute mit der Laserschweißtechnik immer noch nicht kann.
Der Deckel ist aus Temperguss, oder Stahlguss,
das Pumpengehäuse aus Alu-Druckguss oder Zink-Druckguss.
1.) niemand konnte damals diese unterschiedlichen Werkstoffe verschweißen
2.) durch die Wärmebelastung (Laserschweißen ggf. ausgenommen) würden weitere Dinge in Mitleidenschaft gezogen bzw. beschädigt, bis hin das sich das Pumpengehäuse verziehen wird.
mfg
HLO
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