hallo


etwas zum thema:

"bei manche steckt de beschte gschmack no i de hose"


gruss heiko

Wie wahr . . . .

:-)

schöne Wehnachten . . . . und ein gutes 2010

Da wir ja mittlerweile schon im Jahr 2011 angelangt sind und ich mich mal wieder im Fahr-Schlepperfreunde-Forum eingwählt habe, fiel mir auf, daß ich mglw. noch eine Erklärung zu einem aus Sicht eines Fachmannes auf vielleicht kuriose Art und Weise abgedichteten Pumpendeckel schuldig bin.
Ich hatte die Sache von damals völlig vergessen und sie erst heute wieder entdeckt, nachdem mir das seltsame Foto von diesem Deckel im Explorer bzw. in dessen Kopie, die ich wegen der Erneuerung des Betriebssystems angefertigt hatte, aufgefallen war. Da ich nur über eine digitale Handykamera verfüge und es in der abgedunkelten Scheune nur mit Blitzlicht ging, wurde ausgerechnet die Lötung weiß dargestellt, während sie im Original eloxalfarben ist. Ein Nachbar, der mal mit diversen Lötverfahren zu tun hatte, meinte, hier wäre mit einem speziellen Lot, das man in seiner Firma als Zewalot bezeichnet hätte, gearbeitet worden. Um welche Art von Lot es sich dabei genau handelt, konnte er mir leider nicht erklären.
Vielleicht kann ja einer der Fachleute, die es sicherlich in diesem Forum gibt, mit dem, was ich berichtet habe, etwas anfangen.
Das Foto versuche ich irgendwie anzuhängen; ich hoffe, ich bekomme das hin.
Mir war halt damals nur wichtig, daß die Pumpe dicht war. Die Lötung hat jedenfalls bis heute gehalten.
Ich wünsche allen noch ein frohes und gesegnetes Osterfest. Euer Joachim Uebel.

Hallo Herr Uebel,
Ihre Antwort mag sicher dem ein oder anderen einen Hinweis geben,
mir jedoch nicht.

Ihr Foto, ist wunderbar, schlechter kann ein Foto im Grunde nicht sein, auf dem man wenigstens noch den schwarz öligen Dreck auf dem Motor und vielleicht den Seckskantkopf einer Schraube erkennt.

Ein Betrachter/Leser der nicht wirklich weiß wie es dort am Schlepper, an der EP ausehen soll,
hat mit Ihrem Foto die beste Vorlage um seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.



Auch Ihnen eine frohe Osterzeit

mit freundlichen Grüßen
HLO

PS:
Für die Leser die sich nicht vorstellen können wie es dort auszusehen hat, hier ein Foto aus der Galerie von Güldnerforum.

und das untere foto ist mal wieder meine ersatzpumpe...

...und sie ist wie immer noch nicht zu verkaufen (schade)

Hallo Herr HLO,
danke für Ihre hilfreiche Antwort. Nur ein wenig schade, daß man trotz der Sauberkeit alles nur von der Seite sieht und damit den Deckel, um den es ja eigentlich geht, nur von seiner schmalen Seite her betrachten kann.
Ich hatte zwar erwartet, daß Sie so oder so ähnlich auf meinen Beitrag reagieren, alles andere hätte mich auch eher gewundert.
Meine Hoffnung, daß Sie als Fachmann, für den ich Sie trotz Ihrer Reaktion halte, vielleicht einen Hinweis zu dem von mir angesprochenen möglichen Lötverfahren geben könnten, hat sich leider nicht erfüllt. Aus meiner sagen wir ruhig laienhaften Sicht, wäre es doch nicht unbedingt schlecht, wenn man solche Deckel so wie im Falle meines D 133 N gegen Undichtigkeit behandeln könnte. Wäre bestimmt einfacher und kostengünstiger als die Pumpe ausbauen, zum Fachbetrieb einschicken und den Deckel austauschen lassen, oder? Mir ist es ohnehin gleich, wer was mit seiner undichten Einspritzpumpe macht und wie er bei festgestellter Leckage verfährt.
Seien Sie jedenfalls herzlich gegrüßt.