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FAHR D177S
- hubertauer
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Nach dem vorne das ganze Fett weg war, konnte man das Ausrücklager erkennen
so schön rund ist das auch nicht mehr gelaufen. Dieter Rath hatte das passende
Ersatzteil auf Lager, ich konnte es kurzfristig abholen
ich denke der Unterschied ist sichtbar
oder?
naja, das war es schon wieder
LG Hubert Auer
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Der Antrieb des Mähwerkes wurde wieder montier
Etwas fummelte, aber mit einer passenden Scheibe konnte der Wellendichtring
auf seinen Sitz gezogen werden.
Anschließend das ganze mit dem Seegering sichern und die Wellle mit dem neuen Kugellager,
der Anlaufscheibe und dem O-Ring 2x25 mm von der Aussenseite einschieben. Auf der Seite
der Riemenscheibe, die Teile gemäß Zeichnung bestücken und die Keilriemenscheibe gut gefettet
wieder aufdrehen.
Das wars, ich hoffe es ist alles dicht
Nun das ganze palettisieren, und für die Lackierung vorbereiten
Das kommt erst, wenn es wärmer wird
Da ich noch etwas Zeit hatte, kam das nächste Teil auf den Tisch
was das wol ist?
Den Dichtungssatz habe ich bereits, mal sehen wo was hin kommt
LG und schönes Wochenende
Hubert Auer
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Heute kommt die Hydraulik dran
Zuerst mal gro den alten Lack ab
Dann den vorderen Deckel auf, mit Blick auf den Kolben
Im Deckel ist der erste O-Ring als Dichtung
Diese Stiftschraube sichert den Bolzen der Kolbenstange
Nach dem Herausdrehen kann der Bolzen heraus gezogen werden
Da jetzt alles lose ist kann mit Hammerschlägen (Mit dem Nylonhammer)
gehen die Hubwelle die Lagerbüchsen links und rechts herausgeklopft werden
Zum Teil klemmen die heftig
Und siehe da, wieder 2 Stk. O-Ringe pro Seite
Dito gegenüber
Nun weis ich weshalb mir Dieter so viele O-Ringe und
Dichtungen mitgegeben hat (die alten haben es hinter sich)
Das ganze lose geschüttet
Na ja, das war es wieder mal
Schönen Abend
LG Hubert Auer
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Wer das letzte mal richtig aufgepasst hat, musste feststellen, dass ein O-Ring
übrig geblieben ist. Richtig in der Zylinderbüchse ist noch einer. Diese muss gezogen
werden. Eine passende Scheibe gedreht und mit einer Gewindestange herausgezogen
Und siehe da, da ist er
Nun die Büchse reinigen und polieren, dass alles wieder glatt ist
Auch die anderen Führungen werden so behandelt
Güt geölt kommt der Dichtungsring auf den Kolben
Kolben in die Büchse, Kolbenbolzen einsetzen
und mit der Stiftschraube sichern, etwas Locetite
anbringen, so löst sie sich nicht
Deckel drauf und gut ist
O-Ring nicht vergessen
Das war es wieder
LG Hubert Auer
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Heute ging es dem Lack an den Kragen,
dass heißt runter damit
Auch die Schaltung wurde komplettiert
Die Eingangswelle für das Getriebe ist auch fertig und konnte abgeholt werden.
Beidseitig ist nun ein INA Nadellager mit Aussenschale montiert, vorab wurde es auf
32 mm ausgeschliffen da die Nadeln die Welle beschädigt hätten
Da ich noch Zeit hatte, habe ich mal mit der Lenkung angefangen
Die Halter sin weg, das ganze muss nun noch geduscht werden
LG Hubert Auer
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Nach ein paar Tagen Urlaub ging es am Traktor weiter
An der Eingangswelle wurde der Wellendichtring und da die Welle eingelaufen war
noch ein Speedi Sleeve aufgezogen, dieser deckt die eingelaufene Stelle ab, dass der
Wellendichtring auch abdichten kann und nicht so schnell verschleißt
Natürlich wurde die Bohrung für die Schmierung gemacht
Da diese durch die Hülse verdeckt wurde
Getriebe und Flanschgehäuse wurden für die Hochzeit vorbereitet.
Das ganze gereinigt, mit Dichtungsmasse bestreichen und anschließend
mit der originalen Papierdichtung zusammengefügt. ACHTUNG vor ab
die Hohlwelle von der Getriebeseite her in das Flanschgehäuse einschieben,
Das innen liegende Nadellager in der Hohlwelle gut fetten. Dann die
Verbindungsmuffe inkl. die Antriebswelle einschieben
Zusammenfügen und verschrauben
Hohlwelle mit zwei Schrauben auf der Eingangswelle sichern
Am Samstag konnte ich das Zahnrad (es war unrund um 3/100) dieses wurde
wieder zentriert inkl. der neuen Welle (in diesem Falle + 3/100) dass es mit dem
Nadellager wieder harmoniert für den Ölpumpenantrieb abholen
Die Welle wurde an den Dichtungsstellen mit Locetite
Wellendichtung eingepinselt und in das Gehäuse eingepresst
So sollte alles öldicht sein
LG Hubert Auer
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