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FAHR D177S

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Und weiter geht es, der Kraftstoffhahn habe ich getestet,
Diesel rein Hebel auf zu, 2 Tage stehen gelassen, Papier drunter
und. . . siehe da, er ist dicht



Nun geht es an die Lampenhalterung, alles in Gummi, wie früher
Denke zwar die heutigen Birnen sind stabiler, aber es soll ja Original
werden

Gummi zuschneiden, Distanzhalter (die Rohr der Hydraulikleitung passten)



Distanzhalter mit Gummi ummanteln



Die Ober- Unterteile lochen





Und zur Probe mal anschrauben







Sieht doch aus wie echt ;-)



LG Hubert Auer


aus Spaß an alter Landtechnik . . .
#8215

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Da ich noch Zeit hatte, habe ich die Lager im Stirndeckel ausgebaut
War gar nicht so einfach, ein Lager musste nach oben, das andere nach
unten. Etwas Wärme und Geduld, dann ging es

Welle raus



Die Lager



Und nun die neuen, inkl. bestehende Distanzhülse





Das wars nun wirklich für heute


aus Spaß an alter Landtechnik . . .
#8216

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Gestern war ich bei Dieter Rath, da haben wir (hauptsächlich er)
die wichtigsten Teile des Motors zusammengebaut

(Der Bericht inkl. Bilder vom schleifen und Bohren
des Motors kommt noch)

Die Kurbelwelle wurde vor ab vermessen und auf Risse geprüft
das ganze mit Hitze und einer spez. Flüssigkeit die unter UV Licht
sichtbar wird, und die Risse anzeigt



Das wäre so ein Riss (meine war aber gut)



Die Lager sahen auch noch gut aus, wurden aber alle ersetzt,
gut zu sehen die neu bearbeiteten Zylinder,





Noch originaler Lagerbestand







Die Lager wurden mit Drehmoment angezogen
und anschließend noch vermessen




aus Spaß an alter Landtechnik . . .
#8224

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Und weiter geht es, das hintere Lager wurde mit einem
Einstich für einen O-Ring versehen (ich vermute das hatten
die ersten OM636 noch nicht)





Die Welle wird in dieser Stellung des Lagers eingeführt
Das die Sicherungsschraube von außen fassen kann







Weitere Sicherungsschrauben am Vorderem und Hinterem Lager





Nach dem die Kolbenringe aufgezogen waren wurden
die Kolben an den Pleueln befestigt und gesichert, das
Ganze mit einer Manschette zurückgedrückt und in die
Zylinderlaufbahnen eingeführt



So kommt eins zum anderen







Das nichts schmutzig wird, zur Sicherheit abdecken
bis es weiter geht



LG Hubert Auer


aus Spaß an alter Landtechnik . . .
#8225

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Heute war reinigen angesagt
Zu erst die Schwungscheibe





Schön zusehen OT und der Förderbegin



Wird auch bald benötigt, die Stirnräder Kurbel- und Nockenwellenrad,
inkl das Antriebrades für die Einspritzpumpe
Daneben die Anschlüsse des Kühlkreislaufes



LG Hubert Auer


aus Spaß an alter Landtechnik . . .
#8226

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Hallo zusammen, da es mir heute in der Werkstatt zu kalt war
nun die versprochenen Bilder der Motorbearbeitung

Das Ihr alle sehen könnt wie so ein Motorblock uneben sein kann
hat Dieter Rath den Block mit Farbe eingesprüht



der erste Durchgang mit 0.05 mm, gut zu sehen wie
die Zylinderkopfschrauben das Material des Motors
nach oben gezogen haben



weiter mit 0,10 mm
immer noch uneben besonders zur
Wassertasche auf der rechten Seite
und nach aussen (oben im Bild)



erst nach 0,20 mm ist er eben



Anschliessend werden die Zylinder gebohrt
mit einer "Hohnzugabe" von 0,06 mm
das wird "trocken" gemacht




anschliessend noch Hohnen, dieses mal mit Kühlung
Honen=>>Erklärung




so wurde (als Beispiel) anhand einer Zylinderbüchse vom D28
(Güldner, Typ: 2 F) der Zylinder gebohrt

Zylinder Bohren=>>Video


LG Hubert Auer


aus Spaß an alter Landtechnik . . .
#8227

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